LIVING RED. Wild, weiblich & voller Wunder. Mein Podcast für Frauen, die sich wieder spüren wollen.

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Hallo meine Liebe. Schön, dass du in der heutigen Episode wieder dabei bist – oder meinen Podcast vielleicht auch das erste Mal hörst. Bei mir hier dreht sich alles darum, dich wieder in deine Lebendigkeit und ins Strahlen zu bringen. Im innen und außen. Denn nur wer sich auf allen Ebenen gut fühlt, kann wirklich erblühen. Ganz nach meinem Motto: Sei wild, weiblich und voller Wunder!

Hallo meine Liebe. Schön, dass du in der heutigen Episode wieder dabei bist – oder meinen Podcast vielleicht auch das erste Mal hörst. Bei mir hier dreht sich alles darum, dich wieder in deine Lebendigkeit und ins Strahlen zu bringen. Im innen und außen. Denn nur wer sich auf allen Ebenen gut fühlt, kann wirklich erblühen. Ganz nach meinem Motto: In dieser Folge geht es ganz speziell um deinen Körper. Und ich werde auch diesmal – wie schon in den Episoden davor ganz authentisch über meinen Weg aus dieser Krise berichten. Diesmal fällt es mir – muss ich zugeben - gar nicht soooo leicht darüber zu sprechen. Denn ich öffne hier wirklich ein Thema aus meinem Leben, das sehr persönlich ist und über das jahrelang niemand Bescheid wusste. Nicht mal mein engster Familienkreis. Ich schämte mich einfach. Heute – Jahre später, habe ich das überwunden, mit viel Disziplin, Arbeit an inneren Blockierern und meinem Mindset und natürlich vielen neuen Gewohnheiten in meiner Ernährung und in meinem Denken. Aber ich will dich nicht länger auf die Folter spannen, denn mir ist es wirklich von ganzem Herzen ein Anliegen, Frauen hier Impulse zu geben, vor allem jenen die mit destruktiven Essmustern zu kämpfen haben, und vielleicht gehörst du auch dazu.

Destruktive Essmuster ist ein sehr großer Überbegriff. Es fällt so vieles hinein. Magersucht, Bulimie, Zuckersucht, Fettleibigkeit, um nur einige Begriffe zu nennen. Aber für mich gibt es einen großen Übertitel, eine gemeinsame Wurzel: Dieser Mensch sagt in wichtigen Bereichen seines Lebens nein zu sich und seinen Bedürfnissen. Ganz tief drinnen gibt es irgendetwas, wonach es sich sehnt, das aber abgelehnt oder verleugnet wird. Und das kann unheimlich viele Gründe haben.

Destruktive Essmuster ist ein sehr großer Überbegriff. Es fällt so vieles hinein. Magersucht, Bulimie, Zuckersucht, Fettleibigkeit, um nur einige Begriffe zu nennen. Aber für mich gibt es einen großen Übertitel, eine gemeinsame Wurzel: Egal ob du deinem Körper Nahrung verweigerst und magersüchtig wirst oder ob du zu viel in dich reinstopfst und fettleibig wirst bzw. in die Bulimie verfällst – da gibt es etwas, was du mit Essen befriedigst bzw. wo du dich durch Entzug bestrafst.

Ich stand vor einigen Jahren an der Kippe zu Bulimie. Ess- Brechsucht. Ich habe dieses Spielchen über einige Jahre immer wieder betrieben, mal intensiver, mal weniger intensiv. Es war eine schreckliche Zeit, in der es mir absolut nicht gut ging. Und ich habe mich vor allem eines: geschämt. Zutiefst. Jedes Mal, wenn ich dann über dem Erbrochenen in der Klomuschel gehangen bin, mir meine gesamte Speiseröhre brannte, mein Magen schmerzte – fühlte ich mich wie ein Versager. Und schwor mir: Das war jetzt das letzte Mal. Aber dieses Versprechen hielt meist nur kurze Zeit an und schon kam die nächste Fressattacke und ich stopfte wieder wahllos Unmengen an Essen in mich hinein bis ich nicht mehr konnte, mein Magen fast platzte – um dann wieder am Klo zu landen. Es war schrecklich. Und auch dieses „vertuschen“ vor meiner Familie war schrecklich, denn ich wollte ja natürlich nicht, dass dies irgendjemand mitbekam.

Das schlimmste daran war, dass ich es förmlich in jeder Zelle meines Körpers spüren konnte, wie sehr ich mich selbst dabei schädigte, aber ich fühlte mich machtlos. Das Essen war für mich wie eine Droge und rückblickend muss ich sagen, es war eine lange Zeit das einzige, wo ich eine Art Befriedigung verspürte. Um meinen inneren, seelischen Kummer zu betäuben. Meine Einsamkeit, und vor allem die an allen Enden und Ecken fehlende Stimulanz in meinem Leben, die Leere. Das Essen hatte da irgendwie den Stellenwert von einer Art Belohnung für mich eingenommen. Auch wenn wir unterwegs waren irgendwo – es drehte sich immer darum wann wir wo was essen, auch im Urlaub, Essen gehen….. Nach dem Essen gehen (mit 3 Gängen) oft noch Chips und Süßigkeiten und Alkohol vorm Fernseher…..Vollkommen irre. Und irgendwann saß ich dann da und war extrem übergewichtig geworden. „Adipös“ stand damals sogar auf dem Zettel des Arztes. Und adipös bedeutet „fettleibig“. Das ist quasi die Steigerungsform von „übergewichtig“. Shame on me: Ich habe es tatsächlich geschafft, innerhalb von wenigen Jahren mir DAS Gewicht anzufressen, das ich am Ende meiner ersten Schwangerschaft wog. Und ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft unglaubliche 28 kg zugenommen. Das war der Hammer. Nur diesmal war kein Baby im Bauch.

Man kann sagen, ich war damals auch psychisch ziemlich am Arsch. Depressive Zustände, Heulattacken, Wutanfälle…. Und das gepaart mit Fressattacken endend in fettleibig. Das war ich. Und ich hatte immer den Vorteil – oder eigentlich Nachteil – wie man’s nimmt, dass sich mein Gewicht sehr gleichmäßig über den Körper verteilte. Also trotzdem gut proportioniert. Busen wurde auch immer größer, Taille blieb trotzdem…. Das kannst du natürlich sehr lange irgendwie gut kaschieren. Aber als ich dann bei Größe 44/46 und XL landete und die Waage einen 9er vorne anzeigte bei einer Größe von 1.65 war irgendwie Schluss mit lustig. Und es ist gar nicht mal soooooo lange her, obwohl es sich für mich schon wie Lichtjahre entfernt anfühlt. Zum Glück. Heute kann ich sagen: Das war mein altes Leben. Das ich mir einfach abgestreift habe. Und das kannst auch du – falls du dich auch in so einer Spirale befinden solltest und dich vor allem in deinem Körper alles andere als wohlfühlst.

Man kann sagen, ich war damals auch psychisch ziemlich am Arsch. Depressive Zustände, Heulattacken, Wutanfälle…. Und das gepaart mit Fressattacken endend in fettleibig. Das war ich. Und ich hatte immer den Vorteil – oder eigentlich Nachteil – wie man’s nimmt, dass sich mein Gewicht sehr gleichmäßig über den Körper verteilte. Also trotzdem gut proportioniert. Busen wurde auch immer größer, Taille blieb trotzdem…. Das kannst du natürlich sehr lange irgendwie gut kaschieren. Aber als ich dann bei Größe 44/46 und XL landete und die Waage einen 9er vorne anzeigte bei einer Größe von 1.65 war irgendwie Schluss mit lustig. Und es ist gar nicht mal soooooo lange her, obwohl es sich für mich schon wie Lichtjahre entfernt anfühlt. Zum Glück. Heute kann ich sagen: Was hilft dabei – bzw. was hat mir dabei geholfen.

Ich kam an den Punkt, wo mir klar wurde, jetzt geht es um dein Leben. Und zwar ernsthaft. Für mich war dieser ausschlaggebende Punkt damals das Gespräch mit meiner Ärztin, die mir anhand meiner Untersuchungsergebnisse sehr plakativ klar gemacht hatte, dass wenn ich so weitermache, ich ziemlich klar in Richtung Krebs & Co zusteuere: Meine Darmflora war kaputt (eh klar), so gut wie keine guten Darmbakterien mehr in mir, leaky gut syndrom – also meine Darmschleimhaut durchlässig und gestört, sodass Bakterien und Toxine aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangten und diverse weitere Probleme in meinem Körper verursachten, entzündet Magen- und Darmschleimhaut, chronische Müdigkeit, extreme Gelenksschmerzen, total übersäuert, Pilz in meinem Darm und Körper, schlechtes Hautbild, gelbliche Augenverfärbung, extremer Blähbauch, chronische Magenschmerzen, Sodbrennen, sehr hoher Cortisolspiegel, Einschlaf – und Durchschlafprobleme, Hormonprobleme….. – mit einem Wort – ich war ein Wrack. Und so fühlte ich mich auch. Es gab Zeiten, wo ich nur mehr im Stillen für mich weinte weil ich überhaupt kein Licht mehr am Ende des Tunnels sah. Ich funktionierte einfach nur mehr irgendwie - für meine Kinder und meinen Mann – mehr recht als schlecht und tröstete mich mit Essen, vor allem diesen ungesunden Transfetten wie Chips und Zucker. Es war schlimm. Dabei war ich immer ein Mensch, dem Attraktivität und Schönheit wichtig waren. Aber ich verhüllte mich nur mehr in so Sackgewändern – irgendwie fand ich immer irgendwas zum Kaschieren und fand mich hässlich. Das schlimmste war aber dieses Körpergefühl in mir – es war so eine Schwere und diese Gelenksschmerzen, speziell nach dem Aufwachen beim Aufstehen. Heute weiß ich – mein Körper war komplett übersäuert und mein Hormonspiegel komplett im Arsch. Und das spielt eine große Rolle in dem, wie du dich in dir fühlst und wie es dir auch psychisch geht…..

Auf jeden Fall war dieses Gespräch, dieses „Tacheless“ reden sehr augenöffnend und mir blieben die Worte meiner Ärzting sehr gut im Gedächtnis. Sie erklärte mir damals auch die ganzen Zusammenhänge und was das alles bedeutet in Summe. Und dass es nicht hilft, einfach nur ein paar Pulverl reinzuschütten, ein paar Tabletten und dann wird das wieder gut. Nein, mir wurde schlagartig bewusst, ich musste den Motor neu starten. Wenn ich nicht in ein paar Jahren schwerkrank sein wollte. Eine Krankheit hatte ich mir außerdem auch schon eingeladen gehabt: ein ziemlich großes, blutendes Zwölffingerdarmgeschwür. Und das war nicht ausgelöst durch das Bakterium Heliobacter pylori sondern durch Stress. Durch meinen hohen Cortisol-Spiegel der meinen ganzen Körper und alle Prozesse die es braucht um gesund zu bleiben komplett durcheinandergewürfelt hat. Wenn dein System nicht mehr runterfahren kann, dann funktionieren auch gewisse körperliche Prozesse nicht mehr richtig und so wirst du anfällig für alles mögliche. Deshalb ist es so wichtig – wie anfangs erwähnt sich selbst unter die Lupe zu nehmen. Sein tiefstes Inneres. Die Sehnsüchte, die Sorgen, die Ängste, die unerfüllten Bedürfnisse. Egal ob du Essen in dich reinstopfst oder verweigerst – irgendwo tief drinnen ist was, was du dadurch kompensierst.

Auf jeden Fall war dieses Gespräch, dieses „Tacheless“ reden sehr augenöffnend und mir blieben die Worte meiner Ärzting sehr gut im Gedächtnis. Sie erklärte mir damals auch die ganzen Zusammenhänge und was das alles bedeutet in Summe. Und dass es nicht hilft, einfach nur ein paar Pulverl reinzuschütten, ein paar Tabletten und dann wird das wieder gut. Nein, mir wurde schlagartig bewusst, ich musste den Motor neu starten. Wenn ich nicht in ein paar Jahren schwerkrank sein wollte. Eine Krankheit hatte ich mir außerdem auch schon eingeladen gehabt: Ich habe damals in diesem Moment so richtig innerlich losgelassen. Von allem, was ich mir schöngeredet hab. „Was eh nicht so schlimm war“. Da waren viele Themen dabei. Auch innerhalb von meiner Beziehung. Unerfüllte Bedürfnisse. Minderwertigkeitsgefühle. Die unheimliche Sehnsucht nach Freundschaften und befriedigendem Austausch mit anderen Menschen – so wie ich das früher immer hatte und schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr, dort wo ich wohnte. Deshalb weiß ich nur zu gut, was Isolation mit einem machen kann. Du wirst krank. Und in der jetzigen Corona-Zeit finde ich das ganz schlimm, was vor allem alleinstehende Menschen hier durchmachen müssen. Es werden Millionen gesunde Menschen krank weil die Einsamkeit und Isolation kran macht. Ich weiß, wie sich das anfühlt. Aber damit werden wir wohl leben müssen.

Auf jeden Fall war dieses Gespräch, dieses „Tacheless“ reden sehr augenöffnend und mir blieben die Worte meiner Ärzting sehr gut im Gedächtnis. Sie erklärte mir damals auch die ganzen Zusammenhänge und was das alles bedeutet in Summe. Und dass es nicht hilft, einfach nur ein paar Pulverl reinzuschütten, ein paar Tabletten und dann wird das wieder gut. Nein, mir wurde schlagartig bewusst, ich musste den Motor neu starten. Wenn ich nicht in ein paar Jahren schwerkrank sein wollte. Eine Krankheit hatte ich mir außerdem auch schon eingeladen gehabt: Ich lade auch dich ein, einmal ganz ehrlich für dich eine Ist-Analyse durchzuführen, wenn du jetzt hier zuhörst und gegen destruktiven Essmuster kämpfen solltest. Lass mal das Essen und die Gewichtsgedanken komplett weg und schau dir dein Leben an. Wo stehst du? Wogegen kämpfst du? Wie sieht deine Beziehung aus? Fühlst du dich oft einsam? Wie sieht es mit deinem Stresspegel aus? Welche Sehnsüchte hast du, die immer wieder auftauchen? Gibt es Dinge, die du bereust? Hast du genügend Stimulanz in deinem Leben? Wann beginnst du oft zum Essen zu greifen? Aus Langeweile? Wenn du Stress hast? Wann verlangt dein Körper nach Süßem? Wie fühlt es sich nachher an, vor allem wenn du Zucker konsumiert hast? Ist es ein befriedigendes Gefühl?

Auf jeden Fall war dieses Gespräch, dieses „Tacheless“ reden sehr augenöffnend und mir blieben die Worte meiner Ärzting sehr gut im Gedächtnis. Sie erklärte mir damals auch die ganzen Zusammenhänge und was das alles bedeutet in Summe. Und dass es nicht hilft, einfach nur ein paar Pulverl reinzuschütten, ein paar Tabletten und dann wird das wieder gut. Nein, mir wurde schlagartig bewusst, ich musste den Motor neu starten. Wenn ich nicht in ein paar Jahren schwerkrank sein wollte. Eine Krankheit hatte ich mir außerdem auch schon eingeladen gehabt: Du musst beginnen, dich zu beobachten. Vor allem der Zucker dirigiert oft häufig unsere Süchte und erzeugt unheimlich viele negative Nebenwirkungen in unserem Körper. Und natürlich der Alkohol. Aber ich möchte hier jetzt keinen Ernährungsvortrag halten – dazu wird es eigene Episoden geben – weil mir das so extrem wichtig ist. Ich möchte dich hier und jetzt einfach mal sensibel dafür machen, dich selbst zu beobachten wo du destruktives Essverhalten praktizierst. Wann du dir warum oft was in den Mund schiebst was nicht gut ist für dich. Oder wo du nichts reinschiebst wo du solltest. Ich möchte dich zuerst auf die seelische Ebene hinführen. Tiefer zu blicken.

Meine Heilung begann damals dann mit der Entscheidung zur Mayr-Kur bzw. der Mayr-Medizin – auf Anraten meiner Ärztin. Die beste Entscheidung meines Lebens. Diese Kur ist speziell entwickelt um den Darm & die Darmflora zu heilen. Das Abnehmen ist eigentlich ein angenehmer Nebeneffekt. Du gehst damit wirklich an den „Motor“ in dir – das wurde mir bewusst. Alles andere wäre nur herumdoktern an der Oberfläche gewesen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Der Tod sitzt im Darm“. Ist dort alles stabil, gehst du gesund durchs Leben. Parallel begann ich mich natürlich um meine seelischen Hilferufe zu kümmern. Sprach lange fällige „Neins“ aus. Distanzierte mich von Menschen, die mir nicht gut taten. Ich begann mich mit Ernährung und Zusammenhängen im Körper in der Tiefe zu befassen und zu experimentieren. Fand gesunde Appetitzügler, die dem Körper gut tun. Befasst mich mit Lebensmitteln allgemein. Und ich lernte vor allem eines: richtiges Kauen. Das ist für mich nach wie vor die absolute Nr. 1. wenn es um destruktives Essen geht, wenn du an Fressattacken leidest. Wenn du dir das antrainierst – und das ist einer der Grundpfeiler der Mayr-Medizin, die richtige Kauschulung – dann hast du plötzlich ein vollkommen neues Sättigungsgefühl – ohne zu hungern. Und da du durch das richtige Kauen schon mit der Verdauung im Mund beginnst (Dünndarm und Mund arbeiten quasi zusammen – du unterstützt mit dem richtigen Kauen und einspeicheln die Arbeit deines Dünndarms ) setzt du gesunde Prozesse in Gang . . Und natürlich ist es auch wichtig, Routine-Esszeiten einzuführen. Ich bin beispielsweise ein extremer Fan von nahrhaftem und ausreichendem Mittagessen. Das Mittagessen ist für mich die wichtigste Mahlzeit des Tages. Für andere ist es das Frühstück. Und ich habe für mich die besten Erfahrungen gemacht, wenn ich um 16.00 eine Kleinigkeit esse. Damit ich am Abend keinen Heißhunger kriege. Das übersehen viele. Oftmals brauche ich danach auch gar nichts mehr. Dein Körper stellt sich auf Routinen eine. Und oft mache ich auch – intuitiv – Intervallfasten. Also das Abendessen weglassen und erst am nächsten Tag erst wieder Mittags was zu essen. So kurze Fasteneinheiten tun dem Körper sehr gut.

Meine Heilung begann damals dann mit der Entscheidung zur Mayr-Kur bzw. der Mayr-Medizin – auf Anraten meiner Ärztin. Die beste Entscheidung meines Lebens. Diese Kur ist speziell entwickelt um den Darm & die Darmflora zu heilen. Das Abnehmen ist eigentlich ein angenehmer Nebeneffekt. Du gehst damit wirklich an den „Motor“ in dir – das wurde mir bewusst. Alles andere wäre nur herumdoktern an der Oberfläche gewesen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Es sollte eigentlich schon von klein auf Schulfächer geben, die dir diese Gewohnheiten beibringen. Wir sollte schon in der Schule lernen, wie wichtig ausreichendes Trinken ist. Und zwar in erster Linie vormittags. Am Besten solltest du bis zum Frühstück schon 1l stilles Wasser oder Kräutertee getrunken haben. Und den 2. Liter bis zum Mittagessen. Abends nur mehr ganz wenig trinken – denn Wasser trinken macht auch wach. Und das ist abends nicht so gut – abgesehen vom ständigen Klorennen dann.

Meine Heilung begann damals dann mit der Entscheidung zur Mayr-Kur bzw. der Mayr-Medizin – auf Anraten meiner Ärztin. Die beste Entscheidung meines Lebens. Diese Kur ist speziell entwickelt um den Darm & die Darmflora zu heilen. Das Abnehmen ist eigentlich ein angenehmer Nebeneffekt. Du gehst damit wirklich an den „Motor“ in dir – das wurde mir bewusst. Alles andere wäre nur herumdoktern an der Oberfläche gewesen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Wir haben uns im Alltag häufig so viele Gewohnheiten angeeignet oder auch anerzogen bekommen, die alles andere als gesund sind. Die uns auch von Lebensmitteln süchtig gemacht haben, vor allem vom Zucker. Seit ich mich damit beschäftige wurde mir schlagartig bewusst, wie wahnsinnig wir Zucker konsumieren – auch in vermeintlich gesunden Produkten. Ich empfehle jedem von Herzen die hervorragende Dokumentation „Voll verzuckert“ anzusehen. Am besten mit deinen Kindern gemeinsam, damit du ein Gefühl dafür entwickelst. Denn unsere Standard-Gesund-Ernährung ist oft alles andere als gesund. Und dir wird dieser Kreislauf sehr schnell bewusst, warum du dann immer Heißhungerattacken kriegst.

Meine Heilung begann damals dann mit der Entscheidung zur Mayr-Kur bzw. der Mayr-Medizin – auf Anraten meiner Ärztin. Die beste Entscheidung meines Lebens. Diese Kur ist speziell entwickelt um den Darm & die Darmflora zu heilen. Das Abnehmen ist eigentlich ein angenehmer Nebeneffekt. Du gehst damit wirklich an den „Motor“ in dir – das wurde mir bewusst. Alles andere wäre nur herumdoktern an der Oberfläche gewesen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Übrigens – falls du meine Podcast Folge Nr. 3 noch nicht angehört haben solltest „Hallo Darm! Beauty-Tipps von innen“ – höre dir doch die Episode an. Da spreche ich in einem 70-minütigen Interview mit meiner Ärztin, einer absoluten Koryphäe auf ihrem Gebiet. Und du wirst dort einige Zusammenhänge erkennen was deine Gesundheit, deine Haut, deine Ausstrahlung dein Essverhalten anbelangt. Unheimlich wertvolle Tipps.

Meine Heilung begann damals dann mit der Entscheidung zur Mayr-Kur bzw. der Mayr-Medizin – auf Anraten meiner Ärztin. Die beste Entscheidung meines Lebens. Diese Kur ist speziell entwickelt um den Darm & die Darmflora zu heilen. Das Abnehmen ist eigentlich ein angenehmer Nebeneffekt. Du gehst damit wirklich an den „Motor“ in dir – das wurde mir bewusst. Alles andere wäre nur herumdoktern an der Oberfläche gewesen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Ich habe außerdem einen online-Kurs erarbeitet, in dem ich meinen Weg raus aus der Destruktivität und rein in ein gesundes Körpergefühl ganz simpel aufbereitet habe – genau so, dass du es für dich zu Hause machen kannst, begleitend in deinem Alltag. Wo wir auch deine Gedankenwelt durchleuchten. Schau einfach auf meine Webseite bzw. trage dich gerne in meinen Newsletter dort ein – dann erfährst du immer ganz unverbindlich, wenn ich wieder was neues aufbereitet habe. Der Kurs erscheint Ende März.

Meine Heilung begann damals dann mit der Entscheidung zur Mayr-Kur bzw. der Mayr-Medizin – auf Anraten meiner Ärztin. Die beste Entscheidung meines Lebens. Diese Kur ist speziell entwickelt um den Darm & die Darmflora zu heilen. Das Abnehmen ist eigentlich ein angenehmer Nebeneffekt. Du gehst damit wirklich an den „Motor“ in dir – das wurde mir bewusst. Alles andere wäre nur herumdoktern an der Oberfläche gewesen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Mir ist es wirklich ein Herzensanliegen, dass du dich wohlfühlst in dir. Ich weiß wie schrecklich es ist, wenn du deinen Körper nicht magst. Ich habe das lange genug durchgemacht, ihn gehasst. Und das strahlst du ja auch aus – das bleibt ja nicht verborgen. Menschen strahlen von innen sag ich immer. Es gibt für mich heute nichts wunderbareres, als jetzt aufzuwachen und mich in mir wohlzufühlen. Ich tanze jetzt sogar liebend gerne nackt vor meinem Spiegel im Badezimmer nach dem Duschen. Weil ich mich in mir wohl fühle. Ich bin nicht perfekt. Das ist niemand. Ich habe zwei Kinder geboren, ich habe diese extremen Gewichtszunahmen gehabt. Und manches ist dadurch einfach so wie es ist. Die Natur hat mich zum Glück mit einem sehr guten Bindegewebe ausgestattet, aber trotzdem -vieles ist nicht mehr straff. Und das muss es überhaupt nicht. Es geht nicht um Perfektion. Es geht um ein wohlfühlen in dir selbst. Es schmerzt heute nichts mehr. Keine Schwere, keine Gelenksschmerzen nach dem Aufstehen. Ich hüpfe quasi aus dem Bett wie ein junges Reh. Und auch meine Haut hat sich komplett verändert. Weniger Falten, keine Rötungen mehr…. Vor einigen Monaten war ich mal beim Friseur und die Friseurin wollte mir nicht glauben, dass ich Mitte 40 bin. Sie hat mich auf Mitte dreißig geschätzt. Das tat natürlich gut….

Und ich denke immer daran zurück, wie einfach dieses „in sich wohlfühlen“ eigentlich geht, wenn wir gewisse Dinge schon ganz früh beigebracht bekommen würden. Alleine diese Sache mit dem Kauen und dem Sättingungsgefühl und dem Wassertrinken. Absolut easy. Aber wir tun es nicht. Und ja, ich habe übrigens auf meinem Weg in die Gesundheit auch 23 kg abgenommen und mir ganz tolle gesunde Gewohnheiten zugelegt. Das halte ich jetzt schon konsequent seit mehr als 2 Jahren. Da gehört natürlich auch regelmäßige Bewegung dazu. Ich bin stolz auf mich. Und ich wünsche mir – wenn du dich in vielem hier wiedererkennst – dass auch du bald stolz auf dich sein kannst und sagen kannst: I did it! Und ich liebe mich!

Und eines ist ganz gewiss: ich stecke mir vor allem nie wieder den Finger in den Hals runter. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Und das ist gut so.

Und eines ist ganz gewiss: Und jetzt sind wir auch schon am Ende dieser Folge angelangt. Wenn sie dir gefallen haben sollte, freu ich mich riesig über eine Rezension und eine 5-Sternebewertung auf Itunes bzw. Applepodcast. Und teile den Link zur Podcastfolge gerne in deinem Umfeld. Vielleicht kennst du ja noch jemanden, dem das vielleicht gut tun könnte.

Und eines ist ganz gewiss: Du kannst mir übrigens auch auf Instragram und facebook folgen. Du findest mich unter dem Namen alexandra pichler inspires.

Ich freu mich auf dich! Und nicht vergessen: Sei wild, weiblich & voller Wunder!

Ich freu mich auf dich! Und nicht vergessen: Deine Alexandra

Über diesen Podcast

LIVING RED. Für Frauen, die sich endlich wieder spüren wollen!
Bei mir hier dreht sich alles rund um Tipps & Inspirationen für dich und dein Erblühen. Weil wir Frauen noch viel mehr lernen sollten, gut auf uns zu schauen: in unseren Beziehungen, auf unsere Gesundheit, unsere Ernährung, Erziehung & das Mama-sein, unsere Schönheit (vor allem auf die innere!!) - das Leben selbst, mit all seinen Facetten. Es geht um dein persönliches Wachstum. Darum, wie du Dinge verändern kannst.
Ich erzähle dir in meinen Folgen meine Geschichte des erfolgreichen Coachs & der starken Managerin, ich erzähle dir von der strahlenden Mutter und Ehefrau - aber auch genau so von meiner „dunklen Seite“. Ein kurz vor dem Burn-Out stehendes Häufchen-Elend, das heulend in destruktive Essmuster abgerutscht ist und sich selbst nicht mehr spürte.
Ich lade dich ein, hinzusehen und hinzuhören. Ich setze mich mit dir und meinen Podcast-Gästen gemeinsam auf die virtuelle Couch und spreche Klartext übers Leben und wie ich es geschafft habe, Negatives hinter mir zu lassen, mich in meinem Körper wieder wohlzufühlen und vollkommen neu zu erblühen.

von und mit ALEXANDRA PICHLER

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